Die Antwort sieht für Sie und jeden Menschen anders aus... Doch viele in Deutschland eint eine ernüchternde Erfahrung: Die gesetzliche Rente allein reicht oft nicht, um im Ruhestand finanziell unabhängig zu bleiben.
Über eine Million Menschen im Rentenalter arbeiten weiterhin. Manche, weil sie möchten. Viele, weil sie es müssen.
In dieser Kampagne werden fünf Menschen porträtiert, die offen über ihr Leben, ihre Entscheidungen und ihre finanzielle Realität im Alter sprechen. Keine Models. Keine Werbefiguren. Sondern echte Persönlichkeiten mit bewegenden Geschichten. Sie erzählen, was es heißt, im Alter weiterzuarbeiten – aus Überzeugung, aus Notwendigkeit oder aus beidem.
Diese Portraits sollen keine Mahnung sein, sondern eine Einladung an Sie und alle: hinzusehen, zuzuhören und die eigene Altersvorsorge nicht auf später zu verschieben. Denn Vorsorge bedeutet nicht nur, Zahlen zu kalkulieren und zu optimieren. Sie bedeutet, sich selbst und den eigenen Lebensentwurf ernst zu nehmen.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Sie, Verantwortung für Ihr Morgen zu übernehmen.
Haben Sie mal vier Minuten? Karin, Ilse, Thomas, Traudl und Peter stehen auch im Ruhestand noch mitten im Leben. Sie erzählen Ihnen, warum sie im Rentenalter weiterarbeiten. Was sie antreibt. Was sie sich anders gewünscht hätten. Und was sie heute anderen mitgeben würden.
Ein Film über Würde, Realität und Verantwortung. Und darüber, warum private Vorsorge nicht nur sinnvoll ist, sondern notwendig.
Lernen Sie Karin, Ilse, Thomas und das Ehepaar Traudl und Peter genauer kennen.
Sie geben Einblicke in ihr Leben, ihre Arbeit und ihre finanzielle Situation im Ruhestand. Jedes Portrait erzählt eine andere Geschichte: Von Stolz, von Belastung, von Entscheidungen und von dem, was bleibt.
Diese Menschen sprechen offen über das, was sonst oft verdrängt wird: Wie es ist, wenn die Rente nicht reicht. Was sie anders gemacht hätten. Und was sie heute über Vorsorge denken.
46 Jahre war Karin Reusch Erzieherin. An Ruhestand denkt sie mit 67 trotzdem nicht.
„Ich habe nicht einen Tag bereut. Aber ich hätte früher an Vorsorge denken sollen.“
Erst mit 46 beginnt sie, über eine betriebliche Altersvorsorge privat vorzusorgen. Das reicht aber nicht. Also arbeitet Karin weiter: Musik im Kindergarten und Service im Café.
„Ich arbeite, weil es mir Spaß macht. Und weil es finanziell nötig ist.“ Was früher weit weg schien, ist heute Realität: Ohne Zusatzverdienst würde es eng.
Ihre Botschaft: Früh vorsorgen – nicht warten. Wer sich selbst absichert, hat später mehr Spielraum.
Was bleibt? Wer früh vorsorgt, kann später frei entscheiden.
Fast 40 Jahre war Thomas Innenachrichtekt. Selbstständig, erfolgreich, frei und sorgenfrei. Heute lebt er mit 69 von unter 1.000 Euro im Monat.
„Ich habe in Saus und Braus gelebt und nie an Vorsorge gedacht.“
Als selbstständiger Unternehmer hätte Thomas von den Vorteilen der staatlich geförderten Basisrente profitiert. Aber es war nie Thema. Mit Ende 50 bleiben die Aufträge aus, eine Anstellung findet er nicht mehr. Also wird er Taxifahrer, vermittelt Fahrten, hält sich über Wasser. Nicht klagend, sondern mit Neugier und Humor. Ohne den Job könnte er finanziell nicht überleben. Aber Thomas arbeitet gern.
“Selbst wenn die Rente reichen würde – was soll ich zu Hause ins Sofa pupsen?“
Seine Botschaft: Denkt früh an Vorsorge. Es kommt schneller, als ihr denkt.
Was bleibt?
Vorsorge ist kein Luxus – sie gibt Ihnen später die Wahl.
Mit 23 eröffnete Ilse ihren eigenen Friseursalon. Seitdem ist sie selbständig und unabhängig.
Schon früh war ihr klar: Wer als Frau gut leben will, muss sich um die eigene Altersvorsorge kümmern. Ilse hat’s gemacht und profitiert heute davon. Ilse sorgte gleich zu Beginn ihrer Selbstständigkeit vor und schließt eine private Rentenversicherung ab. Im Laufe der Zeit baut sie ihre Vorsorge weiter aus.
„Dank meiner Altersvorsorge kann ich selbst entscheiden, ob und wie lange ich noch arbeite.“
Ihre Botschaft: Früh vorsorgen heißt später frei sein. Für alles, was man liebt.
Was bleibt?
Altersvorsorge gibt Sicherheit und echte Unabhängigkeit.
Traudl war Mutter und Biologin, Peter Chemiker. Heute, längst im Ruhestand, touren sie mit ihrem Puppentheater durch Bayern.
„Das Kasperltheater ist unsere späte Lebensaufgabe und Erfüllung.“
„Ohne den Zuverdienst könnten wir uns vieles nicht leisten. Gerade die kleinen Extras wie Urlaub oder Restaurantbesuche.“
Traudl war selbstständig, Peter hat zu wenig vorgesorgt. Selbstständige bauen anders als Angestellte keinen Anspruch auf gesetzliche Rente auf.
Sie stehen gemeinsam auf der Bühne, leben ihre Leidenschaft und zeigen, dass es nie zu spät ist, Neues zu starten.
Aber: Frühe Vorsorge hätte vieles leichter gemacht.
Ihre Botschaft: Fangt früh an! Jeder Euro zählt. Später wird’s sonst eng.
Was bleibt?
Leidenschaft ist viel. Aber Vorsorge gibt Freiheit.
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Peter Stein
Stein-Finanzberatung
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